Den vorbildlichen Einsatz für Senioren/Innen gewürdigt
Ein Dankeschön des Fördervereins Seniorenzentrum an die Beschäftigten. Anerkennung für Pflichtbewusstsein und vorbildliche Leistungen.
Kaisersesch. Ein herzliches Dankeschön in Form einer kleinen Aufmerksamkeit gab es kürzlich vom Förderverein des Seniorenzentrums St. Josef Kaisersesch für die 94 Beschäftigten des Hauses. Dabei handelte es sich jeweils um Gutscheine mit einem Wert von 15 Euro aus der heimischen Gastronomie, dem Einzelhandel und den Supermärkten.
In seinen Dankesworten an die engagierten Bediensteten brachte es Fördervereinsvorsitzender Werner Lutz auf den Punkt: „In den letzten Wochen und Monaten standen Sie als „systemrelevante Personen“ im Zentrum der Bewältigung dieser Krise, verantwortlich für die Bewohner/Innen des Hauses – und Sie haben Ihre Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür gilt Ihnen unser ganz besonderer Dank. Als Anerkennung für Ihr Pflichtbewusstsein und Ihre vorbildlichen Leistungen, möchte sich der Förderverein bei Ihnen herzlich bedanken und gleichzeitig diese Gutscheine überreichen“, so Werner Lutz, der den Bediensteten zu ihrem beispielhaften Engagement weiterhin Gesundheit wünschte.
Heimleiterin Ute Dany dankte dem Förderverein im Namen aller Beschäftigten und gleichzeitig für die hervorragende Arbeit des Fördervereins zum Wohl der Senioren/Innen. So unterstützt der Förderverein das Seniorenzentrum bei Veranstaltungen, übernimmt teilweise die Beschäftigung und Betreuung der Bewohner und finanziert Konzerte und andere Events im Haus. Dazu zählen unter anderem Töpfern, Pizzabacken, Gymnastikkurse, sowie Ausflüge und Fahrten. Überdies haben die engagierten Förderer in den vergangenen Jahren ein Fahrzeug für Einkaufsfahrten und Kleingruppenausflüge, eine mobile Kochstation, sowie ein computergestütztes Fitnessprogramm beschafft. TE
Bildinformation: Übergabe der Gutscheine. (V.l.) Pflegedienstleiterin Elke Münch, Ludolf Oster (Vorstand Förderverein), Margret Schweizer (Vorstand Förderverein), Werner Lutz (Vorsitzender Förderverein), Barbara Mattern (Vorstand Förderverein) und Heimleiterin Ute Dany. Foto: TE